Wir sind nicht allein. Das waren wir auch nie...
Herrscher aus fernen Welten: Eine geheime Elite und ihre Verbindung zu unseren außerirdischen Schöpfern.
Vor Tausenden von Jahren kamen Außerirdische auf unseren Planeten, um Gold abzubauen. Für diese schwere Arbeit schufen sie eine Arbeiter- und Sklavenrasse: den Menschen. Eine priesterähnliche Kaste, die zum Teil von den fremden Wesen abstammte, vermittelte zwischen den Außerirdischen und der von ihnen geschaffenen Rasse. Die Priester bewachten die Menschen und beuteten sie aus. Auf ihre Kosten führten sie ein Leben in Luxus. Ihre Abkömmlinge tun dies bis zum heutigen Tag!
Die Aussagen des Bestsellerautors Jim Marrs in diesem Buch mögen zunächst irritieren. Doch Marrs belegt seine Behauptung mit einer erdrückenden Fülle von Fakten. Der Autor fügt Mosaiksteinchen für Mosaiksteinchen zu einem Bild zusammen, das nur einen Schluss zulässt: Wir werden auch heute noch von den Nachfahren der »Wächter« beeinflusst. Aus ihrer Herkunft leiten sie einen Herrschaftsanspruch ab. Auch heute nutzen sie die einfachen Menschen aus, um ein Leben in unermesslichem Reichtum zu führen.
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Sind die Besucher von fernen Sternen einfach nur Beobachter, oder spielen sie nicht vielleicht doch eine deutlich aktivere und dominantere Rolle?
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Beeinflussen Wesen von fremden Sternen die Entwicklung der Menschheit?
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Sind Außerirdische und ihre Abkömmlinge noch immer unter uns?
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Sind die »Wächter« der Urzeit auch die »Wächter« von heute?